E-Recruiting und nachhaltige Personalstrategie
Themenübersicht
Personalstrategie und E-Recruiting kurz vorgestellt
In welchen Kanälen spielt sich E-Recruiting ab?
Online-Jobbörsen
Social Media
Unternehmenswebseite
Mobile Recruiting
E-Recruiting: Vor- und Nachteile für Unternehmen
E-Recruiting: Vor- und Nachteile für Bewerberinnen und Bewerber
Wie können Sie E-Recruiting in Ihrem Unternehmen einsetzen?
Weiterbildungen zum Thema E-Recruiting beim IBB
Personalstrategie und E-Recruiting kurz vorgestellt
Die Personalstrategie ist als Funktionalstrategie ein wichtiges Element jedes Unternehmens. Daher ist es besonders wichtig, sie nachhaltig zu gestalten. Im Folgenden wird E-Recruiting als Möglichkeit, eine nachhaltige Personalstrategie zu entwickeln, vorgestellt. Im Zuge dessen werden zuerst einmal die Begriffe Personalstrategie und E-Recruiting definiert.
Die Personalstrategie eines Unternehmens umfasst Maßnahmen und Ziele auf der Personalebene, die letztendlich für die Erreichung übergeordneter Unternehmensziele erforderlich sind. Sie unterstützt dabei die Planung und Orientierung eines Unternehmens: Durch Anpassungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit im Hinblick auf sich wandelnde Umweltbedingungen soll sie dafür sorgen, dass Flexibilitätsanforderungen erfüllt werden.

Somit ist es die Aufgabe der Personalstrategie, die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens in Bezug auf die Ressource Personal sicherzustellen. Insofern ist Nachhaltigkeit in diesem Bereich besonders wichtig: Durch die Entwicklung einer nachhaltigen Personalstrategie werden Personalkosten gesenkt, sowie der Zeitaufwand bei Human-Resources-Prozessen reduziert und die Effizienz auf der Personalebene letztendlich gesteigert.
Mit dem Begriff E-Recruiting wird der gesamte Prozess der Personalbeschaffung unter Einsatz elektronischer Medien beschrieben. Hierbei laufen die Bewerbermanagement-Prozesse im Zuge des Recruitings – anders als bei klassischen Bewerbungen – rein digital ab. Das bedeutet aber nicht nur, dass Bewerbungen statt per Post nun per E-Mail verschickt werden. E-Recruiting umfasst den vollständigen Prozess der Personalbeschaffung: Von der Suche nach potentiellen Kandidaten, über die Verwaltung eines Bewerbungsvorgangs bis hin zur tatsächlichen Personalauswahl werden beim E-Recruiting alle Schritte der Personalgewinnung mit einer entsprechenden Software unterstützt.
In welchen Kanälen spielt sich E-Recruiting ab?
Auch wenn Print-Medien noch immer Relevanz für die Jobsuche haben, verschiebt sich der Fokus bei potentiellen Bewerbern doch immer weiter auf elektronische Medien, die den Stellenmarkt zunehmend dominieren. Im Folgenden werden nun die wichtigsten E-Recruiting-Kanäle vorgestellt.
Online-Jobbörsen
Virtuelle Stellenbörsen werden von Bewerben oft als Erstes genutzt, um sich einen Überblick der möglichen Jobangebote zu verschaffen und somit dem eigenen Profil entsprechend eine passende Stelle zu finden. Insofern sind Online-Jobbörsen ein wichtiger Kanal für das E-Recruiting.
Social Media
Noch nie war der Anteil an potentiellen Bewerbern, die auf Social-Media-Plattformen aktiv sind, so hoch. Auch Unternehmen treten immer öfter in sozialen Netzwerken auf. Beim E-Recruiting ist es daher besonders sinnvoll, die Präsenz in sozialen Medien auch zur Ansprache möglicher Kandidaten zu verwenden. Insbesondere das E-Recruiting bei Xing ist beliebt, aber auch andere Plattformen wie Facebook oder LinkedIn Jobs kommen häufig zum Einsatz.
Unternehmenswebseite
Obwohl Social Media mehr und mehr an Relevanz gewinnen, ist der Online-Auftritt eines Unternehmens in Form der eigenen Internetseite noch immer sehr wichtig. Auf der Unternehmenswebseite präsentiert sich das Unternehmen von seiner besten Seite und gibt Interessenten so seine digitale Visitenkarte weiter. Hier werden umfassende, für Bewerber äußerst interessante Informationen geboten, und natürlich Stellen ausgeschrieben.
Mobile Recruiting
Dieser E-Recruiting-Kanal wird bisher nur vereinzelt von Unternehmen genutzt, steigert sich jedoch in der Nutzungshäufigkeit langsam. Mobile Recruiting eröffnet Bewerbern die Möglichkeit, mittels einer speziellen Bewerbungs-App alle Schritte der Bewerbung ganz bequem vom Smartphone aus zu durchlaufen.
E-Recruiting: Vor- und Nachteile für Unternehmen
E-Recruiting ist in erster Linie mit einer Senkung von Kosten verbunden. Obwohl in die Anschaffung einer entsprechenden Software investiert werden muss, können diese reduziert werden: Der notwendige Zeitaufwand für jede eingehende Bewerbung wird deutlich geringer, was letztendlich dazu führt, dass die Personalbeschaffung vergünstigt wird.
E-Recruiting vergrößert außerdem die Reichweite von Stellenanzeigen eines Unternehmens: Printmedien erreichen immer weniger mögliche Kandidaten, während E-Recruiting Stellenangebote global zugänglich machen kann. Darüber hinaus bietet E-Recruiting deutlich mehr Flexibilität. Stellenanzeigen können durch Bilder, Videos oder Querverweise ganz individuell gestaltet werden. Außerdem können beim E-Recruiting jederzeit die Inhalte einer Stellenanzeige aktualisiert und überarbeitet werden.
Schlussendlich steigert E-Recruiting auch die Nachhaltigkeit des Bewerbermanagements: Durch eine HR-Software können Bewerber Profile anlegen, die in einer Datenbank zusammengefasst werden. Diese kann bei Bedarf analysiert werden, um einen passenden Kandidaten direkt anzusprechen.
Obwohl E-Recruiting langfristig Ausgaben reduziert, ist die Anschaffung einer entsprechenden Software zunächst durchaus kostspielig. Auch müssen Ressourcen in die Wartung der Software und Einarbeitung der Mitarbeiter investiert werden. Außerdem ist es leicht, beim E-Recruiting die Übersicht zu verlieren: Das Angebote an Online-Jobbörsen ist enorm und die Auswahl des richtigen Job-Portals daher zeitaufwendig, aber auch besonders wichtig.
Durch das große Angebot ist außerdem Schnelligkeit gefragt: Anfragen müssen unter Zeitdruck bearbeitet werden, ansonsten gehen hochqualifizierte Bewerber an die Konkurrenz verloren. Darüber hinaus ist die Reichweite des E-Recruitings zwar groß, umfasst aber nicht unbedingt Kandidaten für Führungspositionen im oberen Management. Gleichzeitig kann es zu einer Bewerberflut kommen.
E-Recruiting: Vor- und Nachteile für Bewerberinnen und Bewerber
Der Bewerbungsprozess beim E-Recruiting ist für Bewerber vor allem mit weniger Aufwand verknüpft. Oftmals müssen nur entsprechende Formulare ausgefüllt und Dokumente hochgeladen werden. Auch die Stellensuche wird mittels E-Recruiting erheblich vereinfacht: Online kann ein deutlich größerer Suchradius abgedeckt werden als bei Printmedien, zudem ist das Angebot größer und vielfältiger.
Als Bewerber sparen Sie zusätzlich Kosten, indem Ausgaben für Porto, Bewerbungsmappen usw. wegfallen. Oftmals erhalten Bewerber die Möglichkeit, ein individuelles Profil zu erstellen und zu speichern, so dass Unternehmen direkt auf passende Bewerber aufmerksam werden können.
Jedoch verlangt E-Recruiting auch auf Bewerberseite einen gewissen Grad an Kompetenz im Umgang mit elektronischen Bewerbungen: Bewerber können sich so unter Umständen vom Verfahren ausgeschlossen fühlen, da sie Defizite im Umgang mit der E-Recruiting-Software haben, obwohl sie für die ausgeschriebene Stelle perfekt passen würden. Außerdem kann die Anonymisierung des Bewerbungsprozesses auch zu Nachteilen für Bewerber führen, da der direkte menschliche Kontakt fehlt. Dieses Argument funktioniert jedoch auch in die entgegengesetzte Richtung: Bewerber haben Vorteile, weil sie nur aufgrund ihrer tatsächlichen Qualifikation beurteilt werden und erst später die soziale Komponente betrachtet wird.
Wie können Sie E-Recruiting in Ihrem Unternehmen einsetzen?
Vor der Umstellung der Bewerbungsabläufe auf E-Recruiting ist es wichtig, alle Prozesse zu analysieren, die durch elektronische Personalbeschaffung unterstützt werden sollen.
Außerdem sollte ein Budget festlegt werden, das für die Einführung von E-Recruiting zur Verfügung gestellt wird. Definieren Sie außerdem Ihre Zielgruppe und wählen Sie die Kanäle für das E-Recruiting mit Bedacht und passend zu dieser aus.
Weiterbildungen zum Thema E-Recruiting beim IBB
Damit die Einführung des E-Recruitings möglichst reibungslos abläuft, können Sie verschiedene Kurse und Weiterbildungen belegen. Das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten ist deutschlandweit sehr umfangreich. Indem Sie sicherstellen, dass Sie für den Umgang mit der Software ausreichend qualifiziert sind, können Sie den Einsatz von E-Recruiting in Ihrem Unternehmen optimieren.
Personaldienstleistungskaufmann-Personaldienstleistungskauffrau – Umschulung (IHK)
Personaldienstleistungskaufleute sind überwiegend in Personaldienstleistungsunternehmen und in den Personalabteilungen größerer Unternehmen tätig. Sie planen und führen die Personalbeschaffung durch, organisieren den Personaleinsatz und planen die Personalentwicklung. Weiter akquirieren und betreuen sie ihre Kunden, analysieren Arbeitsplätze und ermitteln den Personalbedarf. Sie sorgen außerdem für die Arbeitssicherheit und stellen den Gesundheitsschutz der Mitarbeiter sicher. Bei der Vielfalt des Tätigkeitsprofils müssen Personaldienstleistungskaufleute entsprechend viele Kompetenzen mitbringen. Im Rahmen der Umschulung werden die für die Ausübung des Berufes benötigten Fertigkeiten und Kenntnisse handlungsorientiert vermittelt. Die Umschulung beinhaltet eine betriebliche Ausbildungsphase von mindestens 6 Monaten und endet mit einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK).
Personaldienstleistungskaufmann-Personaldienstleistungskauffrau – Umschulung (IHK) für Arbeitssuchende
Personaldienstleistungskaufleute sind überwiegend in Personaldienstleistungsunternehmen und in den Personalabteilungen größerer Unternehmen tätig. Sie planen und führen die Personalbeschaffung durch, organisieren den Personaleinsatz und planen die Personalentwicklung. Weiter akquirieren und betreuen sie ihre Kunden, analysieren Arbeitsplätze und ermitteln den Personalbedarf. Sie sorgen außerdem für die Arbeitssicherheit und stellen den Gesundheitsschutz der Mitarbeiter sicher. Bei der Vielfalt des Tätigkeitsprofils müssen Personaldienstleistungskaufleute entsprechend viele Kompetenzen mitbringen. Im Rahmen der Umschulung werden die für die Ausübung des Berufes benötigten Fertigkeiten und Kenntnisse handlungsorientiert vermittelt. Die Umschulung beinhaltet eine betriebliche Ausbildungsphase von mindestens 6 Monaten und endet mit einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK).
Weiterbildung Personalmanagement II – Gesundheitsmanagement, Arbeitssicherheit, Zeitarbeit
Das Modul bietet einen Einstieg und Überblick über drei wichtige Felder der Personalarbeit. Gesundheitsmanagement ist ein wichtiges Thema heutiger betrieblicher Personalarbeit und hilft, die wertvollste Ressource des Betriebes zu erhalten: den Mitarbeiter. Außerdem hilft ein Gesundheitsmanagement dem Unternehmer zu mehr Rechtssicherheit und ist längst Bestandteil in integrierten Managementsystemen. Kenntnisse über Arbeitssicherheit sind ein MUSS für jeden Unternehmer und leitenden Angestellten und gehören zum Standardwissen jedes Personalers – von der Sachbearbeitung bis zur Leitung. Wer mit Personalthemen im Unternehmen zu tun hat, wird irgendwann wahrscheinlich mit dem Thema Zeitarbeit konfrontiert. Dabei kann es sich um grundsätzliche Überlegungen der Geschäftsführung handeln, ob man mit Zeitarbeitsunternehmen zusammenarbeiten soll. Genauso kann es vorkommen, dass es Sachbearbeiter mit Mitarbeitern einer Arbeitnehmerüberlassung zu tun bekommen. Hier sind grundsätzliche Kenntnisse nicht zuletzt.
Weiterbildung Personalarbeit – Operative Fachexperten
Personalarbeit im Unternehmen hat sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Lag der Arbeitsfokus früher auf administrativen Aufgaben wie der Gehaltsabrechnung, nimmt das Personalwesen heute eine wichtige Schlüsselrolle ein. Das Spektrum umfasst die Personalpolitik und -planung, die Personalsuche und -einstellung sowie die Personalentwicklung und Personalbetreuung. Gut ausgebildete Personalfachleute sind als Dienstleister für Mitarbeiter und Führungskräfte ein wesentlicher Bestandteil des Unternehmens. In diesem Modul lernen Sie, die wichtigsten Prozesse im Personalwesen in ihrer Wechselwirkung zu verstehen und zu gestalten. Sie beschäftigen sich dabei mit den wichtigsten gesetzlichen Rahmenbedingungen der Personalarbeit. Weitere Themenfelder sind Lohntheorie und Sozialversicherungsrecht sowie Personalbeschaffung, -entwicklung und -bindung. Ebenso behandelt werden die Aspekte der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz. Ein Einstieg in das Thema Zeitarbeit sowie Grundlagen in Kommunikation und Führungskompetenz runden das Feld ab.
Weiterbildung Personalreferent/-in (HR Manager) für Arbeitssuchende
Personalreferenten sind mit Fach- und Führungsaufgaben im Personalwesen betraut. Sie erstellen Anforderungsprofile und Jobgesuche, wählen geeignete Bewerber aus und führen Vorstellungsgespräche. Außerdem stellen sie Mitarbeiter ein, sind Ansprechpartner in Arbeitsrechtsgrundlagen und zuständig für die Betreuung des Personals im Unternehmen, dessen Leistungsprofile sowie seine kontinuierliche Entwicklung und Weiterbildung. Aktuell wichtige Themen im Berufsfeld Personalreferent sind auch das eRecruiting (u. a. im Social-Media-Bereich) sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement. Weitere arbeitsmarktorientierte Aspekte sind beispielsweise die Erhebung und Förderung der Mitarbeiterkompetenz für die fortschreitende Digitalisierung sowie Aspekte der modernen Arbeitssituationen unter der Überschrift Arbeiten 4.0.
Weiterbildung Personalwesen, Basics
Personalarbeit im Unternehmen hat sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Lag der Arbeitsfokus früher auf administrativen Aufgaben wie der Gehaltsabrechnung, nimmt das Personalwesen heute eine wichtige Schlüsselrolle ein. Das Spektrum umfasst dabei die Personalpolitik und -planung, die Personalsuche und -einstellung sowie die Personalentwicklung und Personalbetreuung. Diese komplexe Materie mit all ihren Verzahnungen und Wechselwirkungen im Unternehmen zu verstehen, ist nicht nur für Mitarbeiter der Personalabteilung wichtig, sondern gehört zu den betriebswirtschaftlichen Grundlagen, die viele Mitarbeiter kennen sollten. Im ersten Teil dieses Kurses lernen Sie die wichtigsten Personal-Prozesse im Unternehmen in ihrer Wechselwirkung verstehen. Im zweiten Teil setzen Sie sich mit Lohntheorie und Sozialversicherungsrecht auseinander.
Weiterbildung Personaldisponent - Personaldisponentin in der Arbeitnehmerüberlassung für Arbeitssuchende
Personaldisponenten in der Arbeitnehmerüberlassung sind vielfach Quereinsteiger – oft mit technischem oder anderem fachlichen Hintergrund. Ihre berufliche Anforderung ist vielfältig und meist sind sie im Recruiting ebenso eingebunden wie in der Vermittlung. Hohe Kommunikationsfähigkeit, kaufmännisches Geschick und Führungsqualitäten sind gute Voraussetzungen, um auf diesem Feld erfolgreich zu bestehen. Nach einem Einstieg in Büroverwaltung und -kommunikation lernen Sie in diesem Modul die wichtigsten Prozesse im Personalwesen in ihrer Wechselwirkung verstehen und gestalten. Sie werden mit den wichtigsten gesetzlichen Rahmenbedingungen der Personalarbeit vertraut gemacht. Personalbeschaffung, -entwicklung und -bindung sind ein weiteres breites Feld. Außerdem betrachten Sie die Aspekte der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz. Sie steigen in das Thema Zeitarbeit ein und erwerben Grundlagen in Kommunikation und Führungswissen. Networking und Datenschutz sowie eine Schulung zu 'erfolgreichem Verkaufen' runden Ihr Wissen ab.
Weiterbildung Personalmanagement I - Recruiting, Marketing, Entwicklung
Kernaufgaben des Personalmanagements im Unternehmen sind die drei ineinandergreifenden Bereiche Personalmarketing, Recruiting und Personalentwicklung. Sie beeinflussen einander so erheblich, dass man sie kaum noch als isolierte Prozesse betrachten kann. Vielmehr stellen sie verschiedene Blickwinkel der Personalgewinnung und -bindung dar. In der derzeitigen Konjunkturlage mit steigendem Fachkräftemangel sind Kompetenzen in diesem Feld für Unternehmen von existenzieller Bedeutung. Gefragt ist ein geschicktes zeitgemäßes Personalmanagement unter Kenntnis und Anwendung einer zunehmend anspruchsvollen Rechtslage und sich immer weiter entwickelnder technischer Möglichkeiten. Dies erfordert hochqualifizierte Mitarbeiter, die auf dem aktuellen Stand sind. Dieses Modul dient Ihnen als Einstieg und Sie gewinnen einen Überblick über die zunehmend komplexer werdende Materie.
