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Astrid Estel, Weiterbildungsteilnehmerin beim IBB

Die stolze Weiterbildungsteilnehmerin Astrid Estel steht, die Hände auf die Hüften gestützt, vor einer geziegelten Hauswand.

Stellen Sie sich doch gerne einmal vor!

Mein Name ist Astrid Estel, ich bin 62 Jahre alt und arbeite jetzt als Sachbearbeiterin in einem mittelständischen Familienunternehmen der Garten- und Kommunaltechnikbranche.  

Was haben Sie vorher beruflich gemacht?  

Ich war 21 Jahre in der Forstbranche selbstständig und habe die Firma dann an meinen Sohn übergeben. Danach habe ich mich bei verschiedenen Unternehmen beworben und festgestellt, dass ich eben nicht die entsprechenden Qualifizierungen habe. Mir wurde dann die Weiterbildung von der Agentur für Arbeit empfohlen, die ich auch sehr dankend angenommen habe.  

Welche Bedeutung hat Weiterbildung für Sie?  

Weiterbildung ist das A und O im Leben. Mir ist wichtig, dass ich etwas in der Hand habe und meine Qualifikationen nachweisen kann. Man kann das Wissen ja auch für den privaten Bereich nutzen, im Freundes- und Familienkreis ein. Was man hier lernt, ist nicht umsonst. Weiterbildung ist immer wichtig. 

Hatten Sie vor Kursstart eventuell Bedenken, dass Sie es nicht schaffen, oder Zweifel, ob Ihre Entscheidung die richtige war?  

Nein, überhaupt nicht. Ich bin hier ins IBB gekommen und habe gespürt: Hier bekomme ich Hilfe. Hier klappt das.  

Wie haben Sie das virtuelle Lernen sowie die Weiterbildungszeit am Standort wahrgenommen?  

Ich empfand das Lernen sehr positiv. Es hat so einen Spaß gemacht, obwohl wir alle so unterschiedlich waren. Wir haben so viele schöne Stunden verbracht, so gut zusammengearbeitet, wir hatten eine ganz tolle Zeit. Und wir hatten ja auch extrem gute Dozenten. Wir konnten all unsere Fragen stellen und man hat sich ja auch hinterher in virtuellen Räumen noch einmal getroffen, um sich über den Lernstoff zu unterhalten. Ich empfand das Lernkonzept als 1A!  

Welche Erfahrungen haben Sie bei der Betreuung rund um Ihre Bewerbung am Standort gemacht?  

Ich bin zum IBB gekommen, um überhaupt eine Bewerbung abgeben zu können, in der ich nachweisen kann, dass ich eine entsprechende Qualifizierung habe - für das, was ich machen möchte. Und dann kam das Thema Bewerbung an sich auf: die Form, das Bild, die Schreibweise, die Darstellung. Da habe ich hier am Standort eine sehr, sehr gute Betreuungerhalten.  

Was würden Sie anderen Menschen raten, die sich für eine Weiterbildung interessieren, aber noch zögern?  

Die Menschen sollen mal hier ins IBB kommen und sich mit euch unterhalten. Und man sollte sich tatsächlich selbst fragen: „Was möchte ich wirklich?“ Nicht immer daran denken, was die anderen wollen, sondern wirklich mal in sich hinein hören, ob das, was man bisher in seinem Leben gemacht hat, das Richtige ist, oder ob es vielleicht noch andere Möglichkeiten gibt. 

Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen mit dem IBB in drei Worten. 

Das IBB ist für mich modern, professionell und sehr gut organisiert.  

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